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Alain Gayret

Das ist meine Story

"Ziele ohne emotionale Verknüpfungen sind wertlos"

Als Junge ritt ich auf Ponys

Wenn man als einziger Junge im Alter von 8 Jahren im Dorf am Samstagnachmittag auf Ponys reiten geht, ist das doch eher speziell. In der Nähe wo ich aufwuchs gab es einen kleinen Ponyhof mit Ponys und Pferden. Ich weiss gar nicht mehr, weshalb ich mich für Pferde interessierte, aber Tatsache war, dass es mir Spass machte und ich mich wohl fühlte und niemand etwas daran ändern konnte. Der Umgang mit Tieren und den anderen Reitern, aber auch wie ich mein Pony führen musste, damit es das tat was mein Ziel war, war damals etwas spielerisches und hatte wenig mit bewusster Führung zu tun.

Was hat mich geprägt?

  • Ich war der einzige Junge umgeben von Mädchen 😉
  • Ich konnte den Umgang mit Tieren lernen.
  • Mein Wettkampf-Trieb wurde geweckt: Ich konnte an 2 Pferderennen teilnehmen (1x in Aarau).
SEI SPEZIELL. ALLES ANDERE IST LANGWEILIG.

Mein erster Rückschlag

Sport war mir als kleiner Junge und als Teenager immer schon wichtig. Als Schüler habe ich in einem Schwimmclub (Aarefisch) trainiert und an nationalen und internationalen Wettkämpfen teilgenommen. Es gab an den Wettkämpfen immer einen anderen Jungen, welcher immer erster und ich immer zweiter wurde. Das war zwar frustrierend, aber ich liebte das Schwimmen und das Training um immer besser zu werden. Da ich nicht in die nächste Trainingsstufe durfte (ich war zu jung), habe ich mit dem Schwimmen aufgehört.

Was hat mich geprägt?

  • Ich habe erfahren, dass ich zugelassen habe, dass andere mich daran hindern, besser zu werden.
  • Regeln (Altersbeschränkungen) hielten mich von meiner weiteren Entwicklung ab.
LASS NIE ZU, DASS ANDERE ÜBER DEINEN ERFOLG BZW. MISSERFOLG BESTIMMEN

Kampfsport

Nach dem Schwimmen habe ich eine neue Sportart gesucht und mit Karate auch gefunden. Besonders das Kumite (Kämpfen) hat mir Spass gemacht. So konnte ich innert weniger Jahre den braunen Gurt erreichen und wurde 2. an der Junioren Schweizermeisterschaft in der höchsten Gewichtsklasse. Die Kata (Schattenkampf) hat mir nie Spass gemacht aber es gehörte dazu. Ich wollte mich schon immer mit anderen messen und der Beste sein. Aufgrund meiner Lehrstelle habe ich das Karate beendet um mich auf meine Lehre zu fokussieren.

Was hat mich geprägt?

  • Ich liebe es zu kämpfen. Das Gewinnen ist nicht primär im Vordergrund, obwohl ich mich immer auf einen Sieg fokussierte. Viel wichtiger war die damit verbundene Emotion.
  • Fokussierung auf etwas. Wenn ich viele Sache mache, dann mache ich nichts richtig gut. Aber wenn ich mich auf etwas fokussiere, bin ich unschlagbar.
  • Ich bereue, dass ich vor dem schwarzen Gurt aufgehört habe. Wer weiss; vielleicht steige ich nochmals ein und beende was ich angefangen habe.
FOKUSSIERE UND MACH ES RICHTIG ODER LASS ES SEIN WENN ES KEINEN SPASS MEHR MACHT

Schulsport

Jedes Jahr gab es in der Schule einen sogenannten "Sporttag". An diesem Sporttag wurden klassenweise verschiedene Sportübungen gemacht und bewertet. Ich habe diese Sporttage - bis auf eine Ausnahme - immer als Sieger beendet. Auch die Wettschwimmen habe ich immer ausnahmslos gewonnen. Siegen macht Spass! Aber ich habe nicht einfach so gesiegt. Nein, ich habe viel trainiert, verloren, gelernt um dann zu siegen.

In einem Jahr wurden verschiedene Gruppen gebildet. Es gab immer einen Anführer der jeweiligen Gruppen. Die Klassenältesten wurden als "Gruppenführer" von den Lehrpersonen bestimmt, doch hatten sie 1 Gruppenführer zu wenig. Einer der Lehrpersonen, leider weiss ich nicht mehr wer, hatte damals entschieden, dass ich eine Gruppe führen soll, obwohl ich noch ein 1 Jahr zu jung war. Gesagt getan habe ich meine erste echte Führungserfahrung mit 11 Jahren gemacht.

Was hat mich geprägt?

  • Menschen haben in mich vertraut.
  • Ich konnte führen und meine Mitschüler haben mich als Führer akzeptiert obwohl ich keine Ausbildung hatte.
  • Siegen macht Spass.
  • Wenn ich nicht gewonnen habe, habe ich zumindest etwas gelernt um besser zu werden.
VERTRAUE IN DICH UND ANDERE. SIEGE, VERLIERE, LERNE, GEWINNE

Wie weiter nach der obligatorischen Schule?

Nach der obligatorischen Schule, musste ich mich für einen Weg entscheiden: Lehre oder Studium. Studium kam für mich nicht in Frage, denn ich wollte so schnell als möglich eigenes Geld verdienen. Aber welche Lehre? Mein Vater war ein erfolgreicher, selbstständiger Kaufmann und meine Mutter Oberstufen Lehrerin mit Fokus Mathematik. Da ist es naheliegend dass ich den damals klassischen und risikoärmsten Weg nahm: KV-Lehre.

Ich habe meine KV-Lehre bei einem der grössten Automobil Importeure der Schweiz gemacht. Jetzt kommt das Beste: Total waren wir 5 Lehrlinge: 4 Lehrtöchter und ich 😆

Ich hatte mich damals noch für die zusätzliche Berufsmatur angemeldet. Jedoch war dann nach dem ersten Lehrjahr Schluss, da meine Noten den weiteren Verbleib nicht rechtfertigten.

In dieser Zeit lernte ich auch meine damalige Freundin und heutige Ehefrau und Mutter unserer beiden Kindern kennen und lieben.

Was hat mich geprägt?

  • Ich als einziger Junge mit 4 Lehrtöchtern.
  • Lehre war risikoarm und von meinen Eltern beeinflusst.
  • Ich flog aus der Berufsmatur weil meine Noten ungenügend waren und beendete die kaufmännische Lehre ganz konventionell.
DEINE VERGANGENHEIT BESTIMMT DEINE ZUKUNFT. DU KANNST DIE VERGANGENHEIT JEDOCH ÄNDERN!

Militär, nicht ganz wie geplant

Ich wusste bereits schon, wie meine Zeit nach der Lehre ausschaut: Ich wollte unbedingt meine militärische Pflicht (Rekrutenschule) früher beenden um mich dann voll auf das Berufsleben zu konzentrieren. Das bedeutete dass ich mit 19 anstatt erst mit 20 Jahren in die RS ging. Bis zur RS wollte ich ein paar Nebenjobs machen um etwas Geld zu verdienen. Nach der RS war dann auch schon ein 6-monatiger Sprachaufenthalt in England (Cambridge) geplant.

Meine Planung war gut, aber es hat sich dann herausgestellt, dass dies nicht ganz mit der Planung des Militärs übereinstimmte, da die damaligen Chefs in mir ein Potenzial von Führungsfähigkeit entdeckten, welches sie auch für sich nutzen wollten und mich dann zum "Weitermachen" verpflichteten. Meine Planung wurde dann so geändert: RS, Nebenjobs, England, Nebenjobs, Militär (Unteroffizier).

Nach der Unteroffiziersschule dachte ich, dass dann endlich fertig ist. Falsch gedacht! Während der Unteroffiziersschule gab es die Möglichkeit, sich als Offizier zu bewerben. Diese Bewerbung war mit Tests, Lernen und keinem Ausgang verbunden. Da ich andere Pläne hatte, habe ich mich auch nicht beworben. 2 Wochen vor Beendigung der Unteroffiziersschule kam der damalige Einheitsinstruktor zu mir und sagte, dass er mich als Offizier haben will. Ich sagte ihm, dass die Offiziersanwärter doch alle schon bestimmt sind und es doch jetzt keine Möglichkeit mehr gäbe. Er erwiderte mir dann, dass es immer einen Weg gäbe: Ich müsse jetzt lediglich ein Motivationsschreiben an den Schulkommandaten erstellen und er sorge für den Rest. Dafür hätte ich genau 1 Stunde ab jetzt Zeit, da ich in 1 Stunde beim Schulkommandanten (Oberst) vorsprechen müsse. Gesagt getan: 1 Stunde später stand ich vor dem Schulkommandanten mit meinem A4 Schreiben, beantwortete ein paar Fragen und bekam den Vorschlag zum Offiziersanwärter. Meine Kollegen, welche auf den Ausgang verzichteten und Tests absolvieren mussten, fanden diesen abgekürzten Weg nicht besonders toll und ich musste dies dann in der Offiziersschule büssen, da ein "Freund" dafür sorgte, dass ich 2 Sonderaufgaben während der ganzen Offiziersschule machen musste.

Die Offiziersschule war eine meiner physisch und mental anspruchsvollsten Zeit, aber unvergesslich. Dort habe ich unter anderem gelernt, dass die Vorstellungskraft alle Grenzen überwindet und der Geist viel stärker als der Körper ist.

Was hat mich geprägt?

  • Andere glauben an mich!
  • Andere sehen verborgenes Potenzial!
  • Es gibt immer einen Weg!
  • Ich kann alles erreichen und setze mir meine eigenen Grenzen.
DEINE VORSTELLUNGSKRAFT IST DEINE EINZIGE GRENZE

Nebenjobs mit Wirkung und Demut

Die Nebenjobs die ich damals ausgeführte hatte, hatten es auch in sich. 2 dieser Nebenjobs hatten eine nachhaltige Prägung: Im einen Job habe ich für ein Putzinstitut gearbeitet und Wohnungsabgabereinigung gemacht. Beim zweiten Job war ich in der Nachtschicht in der JOWA am Gebäck-Fliessband tätig: Konkret gesagt: Ich habe am Morgen um 2 Uhr nachts, feuerheisse Brote direkt aus dem Ofen vom Fliessband in Säcke mit meinen Händen einzeln abgepackt, so dass diese am Morgen frisch in den Verkaufsfilialen der Migros verkauft werden konnten. Dieser Job war hart und anstrengend.

Was hat mich geprägt?

  • Demut vor anderen Jobs
DANKBARKEIT UND DEMUT

Mein erster Job

Nach der Offiziersschule war dann aber mal definitiv Schluss mit militärischer Ausbildung.

Meinen ersten Job fand ich bei einem kleinen Informatikunternehmen. Dort wurde ich im Support angestellt. Die Firma ermöglichte mir dann, eine Weiterbildung als IT-Projektleiter zu machen. Leider ging es der Firma dann immer schlechter und ich verlor meinen Job. Mir wurde gekündigt. Damals ein persönlicher Weltuntergang! Ich hatte keine Ahnung, dass dieser Niederschlag eine positive Wendung nehmen wird. Ich musste mir einen neuen Job suchen. Ich bewarb mich als IT-Projektleiter bei einer grossen Versicherung. Mein damaliger Chef fragte mich, wie viel ich denn verdienen möchte. Ich nannte ihm mein damaliges Jahressalär. Er meinte daraufhin nur: "Das ist zu wenig. Wir geben Dir 10'000 CHF mehr damit Du im Salärband der anderen bist und wir geben Dir ein Geschäftshandy". Ich war total baff und überwältigt. Nebst mehr Lohn, war ich IT-Projektleiter des 2-grössten Projektes der grössten Versicherung in der Schweiz und durfte eine Gruppe leiten als Linienverantwortlicher.

Was hat mich geprägt?

  • Ich war völlig unterqualifiziert für diese grosse Aufgabe und bin daran gewachsen.
  • Ich hatte keine Führungserfahrung aber die Menschen vertrauten mir.
  • Der Rückschlag hatte eine viel bessere Auswirkung und beschleunigte meine Karriere.
  • Das war mein erstes Handy und ich habe die Nummer bis heute behalten.
VERTRAUE DIR SELBST. ES KOMMT IMMER POSITIV WENN DU DICH DANACH AUSRICHTEST.

9/11 - ich erinnere mich

Der Tag 9/11 ging in die Geschichtsbücher ein. Nicht nur dort. Auch bei mir war dies ein persönlich prägender Tag: Dies war der Tag der Abschlussprüfung für den IT-Projektleiter und wie sich dann später heraus stellte, habe ich die Prüfung nicht bestanden. Auch der Rekurs brachte nichts. Später holte ich die Prüfung nach und habe bestanden.

Was hat mich geprägt?

  • Ich habe die Prüfung nicht bestanden. S**t happens.
  • Ich habe nicht aufgegeben und die Prüfung nochmals nachgeholt und bestanden.
HINFALLEN, AUFSTEHEN, KRONE RICHTEN, WEITER GEHEN!

Zweite Entlassung 😢

Und dann kam plötzlich der sogenannte "Case 100". Obwohl es schon mehr als 20 Jahre her ist, ist mir dieser Begriff geblieben. Kurz gesagt: Massenentlassungen und ich gehörte dazu. Wieder auf Jobsuche. Ein Stellenvermittler stellte mich dann einem Call Center Dienstleister vor. Ich hatte keine Ahnung von Call Centern. Ich durfte mich dann vor dem CEO und den Teamleitern vorstellen. Ziemlich unangenehm. Es war schon fast ein Kreuzverhör. Einer der Teamleiter sprach immer von "Agenten" und ich hatte damals keine Ahnung wovon er sprach. Ziemlich peinlich. Bei der Verabschiedung habe ich dann irgendetwas gesagt, was sich im Nachhinein als Schlüsselmoment entpuppte, denn ich bekam den Job. Der damalige CEO sagte mir dann, dass ich bei der Verabschiedung genau diese Emotion zeigte, welche ausschlaggebend war.

Ich konnte das Inbound Team mit 20 Mitarbeitenden leiten und meine Führungserfahrung weiter ausbauen. Obwohl ich damals keine Ahnung von Programmierung hatte, baute ich zusammen mit einem anderen Mitarbeiter, der damals als Student für den IT Support angestellt war und heute ein Anwalt in Zürich ist, ein Ticketverkaufssystem mit MS Access.

Was hat mich geprägt?

  • Es zählt alles bis zum Schluss.
  • Rückschläge bringen mich weiter.
  • Man muss selbst Hand anlegen um das Beste zu erreichen.
ERST WENN SCHLUSS IST, IST SCHLUSS.

Ohne Studium ins Consulting Business

Ein Mitarbeiter hat mich dann bei seinem Chef als Consultant vorgeschlagen. Ich konnte mich vorstellen: Zuerst bei ihm und dann noch beim Chef-Chef. Es gab jedoch ein "kleines" Problem: Ich hatte kein Studium! ALLE Mitarbeitenden hatten ein Studium und das war eigentlich ein Ausschlusskriterium. Dennoch konnten Sie den Eigentümer überzeugen und ich war der erste Mitarbeiter ohne Studium. Ich konnte mit meiner Berufserfahrung und meiner Persönlichkeit überzeugen. Somit wurde ich als Consultant angestellt. Tiefer ging es nicht mehr🤪

Kurze Zeit später wurde ich dann ins Senior-Förderprogramm aufgenommen, welches ich dann gar nicht abschloss, sondern übersprang und direkt eine Linienführungsaufgabe übernahm. Ich konnte mir dann den Weg in der Firma bis in die Geschäftsleitung hocharbeiten. Während dieser Zeit habe ich immer 100% gearbeitet, die Weiterbildung zum Dipl. Betriebswirtschafter VSK, das Executive MBA und diverse Projektmanagement Zertifizierung (IPMA Level B und PMP) gemacht und wurde nebenbei noch Vater von meinen beiden Kindern.

Was hat mich geprägt?

  • Ich habe immer mehr geleistet.
  • Es gibt immer einen Weg. Entweder finde ich einen Weg oder ich mache einen.
  • Ich glaube an mich, dann glauben auch andere an mich.
ES GIBT IMMER EINEN WEG. DU BIST VIELLEICHT NUR NOCH NICHT AUF DEM RICHTIGEN.

Fast die Geburt meiner Tochter verpasst

Meine Frau war hoch schwanger und im Spital mit Wehen, aber es ging noch nicht los. Es war Sonntagabend. Geplant war, dass am Montagmittag die Wehen ausgelöst werden.

Ich ging am Sonntagabend noch nach Hause um am Montag bei meinem Kunden in Zürich noch zu arbeiten, da das "wichtige" Montagsmeeting stattfand. Pflichtbewusst wie ich bin, fuhr ich am Montagmorgen nach Zürich, arbeitete und machte mich dann vor dem Mittag wieder auf den Weg ins Spital. Auf dem Weg ins Spital rief mich meine Frau unter grossen Schmerzen an, dass ich jetzt aber sofort ins Spital kommen soll, da die Wehen nun voll eingesetzt haben. Oje, hatte ich plötzlich Stress und will mich eigentlich gar nicht mehr an die Fahrt ins Spital und vor allem nicht mehr an die Verkehrsregeln erinnern 😬 Ich war dann noch rechtzeitig im Spital und bei der Geburt dabei.

Dieses Ereignis hat bei mir die Reihenfolge meiner Werte verändert: Bisher kam das Geschäft zuerst. Nun war die Familie an erster Stelle und ist es bis heute. Es würde mir nie wieder passieren, dass ich an diesem Montagmorgen nicht bei meiner Frau wäre.

Was hat mich geprägt?

  • Ich wurde mir über meine eigenen Wertereihenfolge bewusst.
  • Die verbundene Emotion hat mein Wertesystem verändert!
HINTERFRAGE IMMER WIEDER DEINE WERTE UND KORRIGIERE FALLS NOTWENDIG

Neue Chance, mehr Verantwortung

Im Jahr 2013 konnte ich dann eine neue Firma gründen und von Grund aufbauen. Ein neues Geschäftsmodell und ich hatte keine Ahnung. 6 Jahre später erwirtschaftete diese Firma einen jährlichen Honorarumsatz von 10 Millionen CHF mit fast 100 Mitarbeitenden. Plötzlich war ich verantwortlich für eine Firma. Es gab Momente, die finanziell sehr anspruchsvoll waren und ich musste Saläre bezahlen. Plötzlich war ich auf mich alleine gestellt. Ein Sch**ss Gefühl. Niemand hilft, aber ich hatte die Verantwortung und musste das Problem lösen. 100 Mitarbeitende wussten natürlich nichts davon und vertrauten mir. Es gab auch den Moment, wo ich erkennen durfte, dass wenn andere nicht daran glauben, heisst dies nicht, dass es so ist. So gab es mehrere Ereignisse, bei denen ich bisher undenkbares erreichte: So z.B. einen Bankkredit oder einen Deal mit einem der grössten Firmen in der Schweiz.

Was hat mich geprägt?

  • Alles ist möglich. Glaube einfach daran.
  • Ich bin verantwortlich.
  • Ich bin auch für mich selbst verantwortlich.
AN DER SPITZE DER PYRAMIDE IST ES NICHT IMMER LUSTIG

Unterbewusstsein?!

Im Jahr 2015 lud mich meine Frau für ein paar Tage nach Las Vegas und eine Tour im Grand Canyon ein. In Las Vegas besuchten wir dann eine Hypnose-Show. Ich kam aus der Show und dachte mir, wie es wäre, wenn ich diese Macht des Unterbewusstseins für Positives im Business einsetzen könnte? Spannender Gedanke. Also suchte ich mir eine Ausbildung. April 2016: Ich sass in der Ausbildung und habe mich auf das Gebiet des Unterbewusstseins spezialisiert. Ich erkannte sehr schnell, dass diese Technik völlig unterbewertet war und noch viel mehr Potenzial im Business-Bereich hatte. Also fokussierte ich mich selbst auf die Kombination von Unterbewusstsein und Businessperformance. Als kleiner Nebensatz erwähnt: Ich habe als Klassenbester abgeschlossen 😉

Was hat mich geprägt?

  • Das Unterbewusstsein richtig eingesetzt ist unschlagbar.
  • Wir alle wurden geprägt. Stärke das Positive und korrigiere das Negative um Deine Zukunft zu gestalten.
  • Ich liebe es Menschen zu helfen, sich selbst mit meiner Hilfe auf die nächste Ebene zu entwickeln um persönlich zu gewinnen; denn ich liebe es zu gewinnen!

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